Da sich unser aller Lieblingsbassist Vitali gerade im Familien-Urlaub im nordholländischen Texel aufhält, nutze ich diese Folge, euch einen meiner besten Freunde vorzustellen, den Fotografen Marco Kitzing.
Der wird in 2 Wochen dann auch als Gast bei Vitali und mir im Podcast sein. Und da haben wir dann etwas ganz besonderes vor. So viel kann ich schon verraten: Es wird kein klassisches Interview werden! Denn das Interview zu seiner Laufbahn als selbständiger Fotograf, dass hört ihr ihr schon jetzt! 🙂 Viel Spaß mit Marco Kitzing.
Webseite: https://www.marco-kitzing.de/
Heute widmen wir uns dem Thema Proben. Inspiriert von einem fesselnden Interview möchte Vitali den Ablauf von Proben genauer unter die Lupe nehmen und die unterschiedlichen Aspekte des gemeinsamen Musizierens beleuchten. Wie hat sich das Proben mit anderen Musikern im Laufe der Jahre verändert? In dieser Episode werfen die beiden einen Blick auf diese Entwicklung. Sie diskutieren, was eine ideale Probe ausmacht und welche Faktoren dabei berücksichtigt werden sollten, um das Beste aus jeder Sitzung herauszuholen. Das gemeinsame Musizieren stärkt die Zusammenarbeit unter den Musikern und trägt zu einem harmonischeren Klang bei. Während einer Probe haben die Teilnehmer zudem die Gelegenheit, neue Ideen auszuprobieren und gemeinsam an Arrangements oder Kompositionen zu arbeiten. Auch eine Probe sollte im besten Fall vorab geplant sein, um die gemeinsame Zeit möglichst effektiv fürs Musizieren nutzen zu können.
Bleibt kopflastig!
Im heutigen Podcast lässt Vitali tiefe Einblicke zu, wenn ums Thema Selbstwert und Selbsteinschätzung geht.
‚I’ve got the power‘, sang einst die Dance-Gruppe Snap! Und auch im heutigen, kopflastigen Gespräch dreht sich alles um Power – die Kraft der Powerchords. Sebastian beleuchtet den historischen Ursprung dieser Akkorde sowie ihre musikalischen Einsatzmöglichkeiten.
Allerdings stellen Powerchords die Gitarristen vor gewisse technische Herausforderungen. Zum Beispiel das Abdämpfen der nicht gespielten Saiten, um unschöne Nebengeräusche zu vermeiden. Auch hierzu haben die beiden hilfreiche Tipps parat.
Der Powerchord ist weder Dur noch Moll. Durch diese harmonische Vereinfachung lässt er sich in vielen musikalischen Kontexten anwenden. Seine Stärke spielt er jedoch besonders in riffbasierter Musik aus.
Viel Freude bei dieser Folge und bleibt kopflastig!