Der 2. Kopflastig Podcast LiveStream. Wir stellen uns euren Fragen und geben Antworten, so gut wir können.
💥 Tritt Sebastians DISCORD-Server bei unter: https://discord.gg/GCd9CJN9
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In der heuteigen Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Martin Großmann über seinen musikalischen Werdegang, die spannende Zeit bei Misery Speaks und dem Endorsment bei Warwick.
Der studierte Grafikdesigner und Fotograf gibt Einblicke in seine Arbeit bei EMP und den kreativen Prozess eines Plattecover-Designs für die Band Long Distance Calling.
Nicht zuletzt darf der Nerdtalk nicht fehlen, entsprechend ist auch Gear und die ewige Suche nach dem heiligen Gral ein Thema.
Hier spricht Martin über seine Brot-und-Butter-Gitarre und worauf er bei Wahl seines Equipments Wert legt.
Bleibt kopflastig!
Wer nicht hören kann, muss fühlen. Der altbekannte Spruch bedeutet aber in der Musik etwas ganz anderes: Gehörbildung bedeutet, Klängen einen Namen geben zu können. Um Klänge aber mental ein- und zuordnen zu können, muss man sich fragen: Was empfinde ich, wenn ich diesen und jenen Sound höre?
Vitali und Sebastian stellen sich der Frage aus einem Bass-Forum: „Wie klingt dorisch?“ und erklären, welche Übungen bei der Gehörbildung am vielversprechendsten sind.
Wie wählt man aus, welche Songs man lernen soll? Ist das egal oder gibt es Kriterien, nach denen man entscheiden, ob ich sich lohnt, einen Song zu lernen?
Vitali und Sebastian stellen sich einer Frage, die ihnen ein eifriger Hörer gestellt hat.
Wer einen Song nachspielen will, hat heute Tutorials und Tabs zur Verfügung. Doch wie erabeiten Vitali & Sebastian sich einen Song? Und wie kann man vorgehen, wenn man nicht das Original exakt nachspielen will oder kann? Wie entsteht aus einem aus einem Lied, das man covern möchte, eine eigene Version?