Die beiden Hobby-Coiffeure unterhalten sich heute nicht nur über Futur II und Zahnmedizin, Musik spielt auch diesmal eine zentrale Rolle.
Wie sich der Musikkonsum über die Jahre verändert hat, wurde bereits besprochen. Musik ist nahezu grenzenlos und überall vorhanden, vor allen Dingen aber kostenfrei. Gilt das auch für Live Konzerte?
Die GEMA Gebühren sind in den vergangenen Jahren so stark gestiegen, dass viele Veranstalter öffentlicher Feste keine Live Bands engagieren können. Ist es das Ende der Live Musik?
Vitali findet darin sogar etwas positives. Denn der Rahmen eines Weinfestes entwerten die Live Musik doch nur. Musik braucht einen konzertanten Rahmen und kein laufendes Publikum, das die MUSIK bei der Verkostung einer Bratwurst mitunter eh als störend und zu laut empfindet.
Sebastian erhebt sofort Einspruch. Musik ist in erster Linie Unterhaltung und gehört natürlich auch auf Weihnachtsmärkte. Musiker sind Dienstleister, die angemessen entlohnt werden wollen und sollen.
Reicht dann nicht nur ein DJ? Auch dazu stellt Sebastian einige gute Gedankenexperimente an.
Und nächstes Mal erzählt Sebastian, wie es auf dem „Guitar Summit“ war.
Bleibt kopflastig!
Trotz des bundesweiten Warntages hat Sebastian fast die heutige Folge verpennt. Erst Vitalis Erinnerungsnachricht hat dazu beigetragen, dass das Gespräch noch halbwegs pünktlich beginnen konnte. Was war da los?
Auch heute gibt es einen bunten Strauß mit musikalischen Themen. Wir beantworten Eure Fragen, garniert mit Beobachtungen aus dem Alltag. Ist es ratsam bei offenem Autofenster an einer roten Ampel Gesangsübungen zu machen?
Gitarrenspezifische Thema stehen ebenfalls auf der Tagesordnung. Vitali führt seine Plektrumhaltung vor, Sebastian hat gute Tipps zum Strumming.
Dank eines Timers verläuft die Folge planmäßig, so dass alle eingereichten Fragen beantwortet werden konnten. Die beiden freuen sich jedoch über weitere Beteiligung, damit dieses Format in absehbarer Zeit fortgesetzt werden kann.
Bleibt kopflastig!
„Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm“ heißt es in einer Kindersendung und darum beantworten wir heute Eure Fragen!
Die heutige Folge unseres Q&A wird mit der Frage „Was haltet ihr von The Voice of Germany?“ eröffnet.
Die Qualität der dort auftretenden Gesangstalente ist erstaunlich gut, allerdings reicht diese alleine oft nicht aus, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Was macht den Reiz solcher Wettbewerbe aus? Welche anderen Casting -Show- Formate gibt oder gab es noch?
Hoppala, die beiden haben sich bei dem Thema etwas verquatscht und so bleibt nur noch wenig Zeit, auch noch auf andere interessante Fragen einzugehen.
Getreu dem Motto: „Darf es auch etwas mehr sein?“ beschließen die beiden spontan eine weitere Folge mit Zuschauerfragen aufzunehmen. Allerdings soll diesmal ein Timer helfen die Redezeit etwas zu begrenzen, um möglichst viele Fragen beantworten zu können.
Denn…es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Bleibt kopflastig!
Der Wunsch vieler Musiker ist es, stets an ihrem Instrument besser zu werden.
In der heutigen Folge geht es um effektives Üben.
Einen Plan beim Üben zu haben ist unumgänglich, aber gibt es einen Übeplan, der eine gewisse Allgemeingültigkeit hat? Diese Frage lässt sich schnell mit Nein beantworten.
Der Übeplan richtet sich immer ganz individuell nach dem jeweiligen Wissensstand und dem Lernziel und wird daher ständig erneuert und angepasst.
Was das Richtige in der jeweiligen Situation ist, lässt sich von Außen nicht immer so einfach beurteilen. Ein Übeplan entsteht daher auch aus einer intrinsischen Motivation heraus.
Ein mögliches Problem beim Musizieren zu erkennen und benennen zu können, ist ein richtiger Schritt zum effektiven Üben.
„TTT“ ist eine Möglichkeiten der Problemlösung. Was das heißt…?
Bleibt kopflastig!
Wenn der Postmann zweimal klingelt könnte der Titel der heutigen Folge sein.
Gerade als das Gespräch der beiden Kopflaster Fahrt aufnimmt, wird es jäh von einem Paketdienstmitarbeiter unterbrochen. Vitali versucht vergebens diese Situation mit einem Selbstgespräch zu retten, während Sebastian zur Tür eilt, um seine Präsente entgegen zu nehmen.
Aber fangen wir doch vorne an.
Nach einer müden, aber freundlichen Begrüßung der beiden, stellt Vitali, inspiriert durch das Kopflastig Impuls Video, seine Timingübung vor. Irgendwas mit Looper und auf die Eins. Nach einem ähnlichen Prinzip lassen sich Übungen für die Schulung des Gehörs entwickeln, sagt er. Sebastian ist noch zu müde, um diesem Konzept vehement zu widersprechen.
Doch beim Thema Musiktheorie ist Sebastian in seinem Element! Treffend formuliert er: „ Die Musiktheorie beschreibt nur den Ist-Zustand.“ Basiert Musiktheorie ausschließlich auf unseren Hörgewohnheiten und befindet sie sich daher in einem ständigen Wandel? Wird es in naher Zukunft womöglich eine Bluschke- Kadenz geben?
Und was ist eigentlich in diesem ominösen Paket drin? Wird Sebastian verraten, was er geshoppt hat?
Bleibt kopflastig!
Bilder moderner Notationsformen: https://davidhall.io/visualising-music-graphic-scores/
Jeff Berlin – Aquarium Sessions Interview: https://www.youtube.com/watch?v=yiBSs4spg_Q
Jeff’s Bass Clinic at NAMM 2018: https://youtu.be/CI7sEUy-PZA?si=9OSRyLLerhJi1bLa