Musikmachen ist wie ein ausgewogener Früchtemix. Warum das so ist, erfahrt ihr in der heutigen Folge.
Doch zunächst widmen sich die beiden der Frage, ob sie in diesem Podcast zu viel aus ihrem Privatleben erzählen und ein „Oversharing“ betreiben.
Anschließend wird Sebastian vom heutigen Gesprächsthema überrascht. Es geht um das „Schlussmachen“, bzw. den Ausstieg aus einer Band.
Wie es zu solch einer Entscheidung kommt und welche Erfahrungen die beiden damit haben, wird ebenfalls mit der Zuhörerschaft geteilt.
Ein gutes Bandklima lebt von gegenseitigem Respekt und einer funktionierenden Kommunikation, in dem jeder seine Ziele und Wünsche äußern kann und musikalische Ideen nicht sofort verworfen, sondern zunächst erarbeitet und ausprobiert werden.
So sollte es zumindest theoretisch sein. In der Praxis sieht es jedoch oftmals anders aus.
Und abschließend heißt es „Goodbye Deutschland“. Sebastian weiht uns in seine Pläne von einem Leben in einem südamerikanischen Land ein.
Bleibt kopflastig!
Die beiden Podcaster haben sich terminbedingt schon länger nicht gesehen und gesprochen, daher fällt die Begrüßung heute etwas euphorischer aus. Nach einer kurzen Phase des Updates wird auch schon das heutige Thema vorgestellt.
„Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“ sagte ein deutscher Philosoph. Das Rollenverständnis begleitet uns alle im Alltag. Wir müssen ständig unterschiedliche Rollen erfüllen und uns in unterschiedlichen Situationen an unsere Mitmenschen anpassen. Und was gilt für Musiker? Was braucht es, um ein Rockstar zu sein?
Die beiden Modeikonen reden tatsächlich über Bühnenkleidung.
Ist es nur Maskerade, oder ist es möglich, authentisch und trotzdem schick auf die Bühne zu gehen?
Beide sind einig, dass ein stimmiges Erscheinungsbild dem Auftritt zumindest nicht schadet, aber Mode im privaten Rahmen der beiden eine eher untergeordnete Rolle spielt. Vitali findet es schade, denn er wäre gerne so cool und lässig wie Johnny Depp.
Gibt es weitere Stars im Showbiz, die ein optisches Merkmal als Markenzeichen haben? Und ist so etwas erstrebenswert?
Anschließend wird das Design der eigen Modekollektion besprochen.
Bevor sich die Folge dem Ende neigt, verabschieden sich die beiden im Outfit der Ehrlich Brothers aus dem Paralleluniversum.
Bleibt kopflastig!
Und auch heute heißt es wieder „Money, money money“. In der zweiten Folge zum Thema Geld reden die beiden Musiker über die Tätigkeit im lehrenden Bereich.
Neben dem Musikunterricht in Präsenz gibt es auch den Online Unterricht oder die Möglichkeit, das Wissen in Form eines Workshops zu vermitteln. Oder in der Mittagspause!
Ist man als Musiker automatisch selbstständig? Vitali erzählt vom seinem Weg von einer kleinen privaten Musikschule zur Festanstellung an einer städtischen Musikschule. Wie wirkt sich das finanziell aus und was sind die Vor- oder vielleicht sogar die Nachteile?
Ist es möglich, Musik auch neben seinem Hauptjob zu unterrichten? Und ist man musikalisch gescheitert, wenn man ausschließlich vom Unterrichten lebt?
Bleibt kopflastig!
Links zur Folge: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/feature-musik-strafvollzug-haeftlinge-100.html
Was machst Du beruflich? Und kann man davon leben?
Diese Fragen hören (nicht nur selbstständige )Künstler und Musiker sehr häufig.
Der Entschluss, diesen beruflichen Weg einzuschlagen ist bei vielen sicherlich nicht aus einem finanziellen Antrieb heraus entstanden.
In der heutigen Folge geht es darum, welche Betätigungsfelder und Möglichkeiten es für Musiker gibt.
In der Kulturpolitik oder als Musikschulleiter entfernt man sich mitunter ein Stück weit vom aktiven Musizieren, ähnlich wie in organisatorischen Businessbereichen z.B. als Konzertveranstalter.
Welche Möglichkeiten haben Musiker, die eigene Musik präsentieren wollen? Ist es im Dienstleistungsbereich einfacher Geld mit Musik machen zu verdienen?
Neben der Livemusik gibt es Auftragsarbeiten, wie Komponieren, Arrangieren oder Aufnehmen.
Bei so vielen Optionen wird jedoch schnell klar, dass ein Musiker mehrere Standbeine haben sollte, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Aber die gute Nachricht ist: es geht!
Bleibt kopflastig.
Und auch heute wird es blutig im kopflastig Podcast. Sebastian lässt uns an seinem Halloween-Kostüm und den Vorbereitungen für eine Party teilhaben, bevor die beiden eine kleine Shoppingtour durch die Leipziger Innenstadt einlegen. Vitali endeckt schließlich ein neues Beschäftigungsfeld als Real-Life-Influencer in Schuhgeschäften.
Straßenmusik darf dabei nicht fehlen und so schildern die beiden kurz eigene Erfahrungen rund um und mit Straßenmusik.
Unterbrochen wird die Unterhaltung nur durch Sebastians Werbeblock. Und um Werbung geht es auch im weiteren Verlauf des Gesprächs, um die Präsenz in den sozialen Medien als Musiker oder Künstler genauer gesagt.
Es werden zunächst nur die positiven Dinge herausgehoben, um dann so richtig über diese Plattformen herzuziehen.
Und das Fazit der beiden lautet….ach, hört es Euch doch einfach an und…
…bleibt kopflastig!