Über Geld spricht man nicht – und genau das tun die beiden in der heutigen Folge.
Zweifelsohne ist Geld notwendig, um grundlegende Bedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft, Kleidung und Gesundheitsversorgung zu decken. Darüber hinaus kann finanzielle Stabilität ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vermitteln.
Doch wie lässt sich der Wert einer Arbeit in Geld messen? Wird dieser ausschließlich durch den individuellen Gegenwert bestimmt?
Für Vitali hört die Freude an einer Tätigkeit oft dort auf, wo er das Gefühl der Abhängigkeit verspürt und Erwartungen erfüllen muss.
Sebastian setzt Geld in Relation zur Zeit. Beide sind sich letztendlich einig, dass eine gesunde Work-Life-Balance – eine individuell vernünftige Zeit-Geld-Ratio – zur Freude an einer Tätigkeit oder dem Beruf beitragen kann.
Bleibt kopflastig!