Wer nicht hören kann, muss fühlen. Der altbekannte Spruch bedeutet aber in der Musik etwas ganz anderes: Gehörbildung bedeutet, Klängen einen Namen geben zu können. Um Klänge aber mental ein- und zuordnen zu können, muss man sich fragen: Was empfinde ich, wenn ich diesen und jenen Sound höre?
Vitali und Sebastian stellen sich der Frage aus einem Bass-Forum: „Wie klingt dorisch?“ und erklären, welche Übungen bei der Gehörbildung am vielversprechendsten sind.