Das Gespräch wird wortgewaltig und gespickt mit Fremdwörtern von Sebastian eröffnet. Vitali kontert seinerseits mit einem ii-V-Lick. Daraus entwickelt sich eine kleine Unterrichtseinheit, und Sebastian teilt seine Herangehensweise, solch ein Lick in sein eigenes Solo zu implementieren.
Aktuell begleitet Sebastian musikalisch eine Autorin auf ihrer Lesereise durch die Republik. Das klingt zunächst einmal ganz aufregend. Aber hat das Musiker-Sein vielleicht manchmal auch weniger schillernde Facetten? Wie in der Vorwoche bereits angekündigt, wollen sich die beiden den etwas anstrengenden Seiten des Business widmen.
„Mit welcher Jobbeschreibung hast du im Zusammenhang mit Musik nicht gerechnet?“ möchte Sebastian von Vitali wissen. „Dass man als Musiker unterschiedlichen Persönlichkeiten und Egos begegnet und sich immer wieder schnell an die vielen neuen Menschen und Situationen anpassen muss.“
Es gibt noch mehr launige und nervige Beispiele aus dem Musikeralltag.
Bleibt kopflastig!